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Ihr könnt euch für eine Solidarmitgliedschaft oder eine Fördermitgliedschaft entscheiden. Als Solidarmitglieder zahlt ihr einen durch die Mitgliederversammlung festgelegten Jahresbeitrag für den Verein. Der sorgt dafür, dass der Verein am Laufen bleibt, wir alle schön versichert sind und auch mal was drucken können, etc.. Darüber hinaus entscheidet ihr euch mit einer Solidarmitgliedschaft für die Abnahme von Gemüse. Hier könnt ihr festlegen wieviele Ernteanteile ihr bekommen möchtet (teilen geht auch). Ein Ernteanteil entspricht im Schnitt 2-3kg Gemüse pro Woche (vorerst nur von Mai bis Mitte November). Wieviel ihr dafür zahlt wird in der Bieterrunde festgelegt, welche auf einer Mitgliederversammlung abgehalten wird. Eine Teilnahme an dieser Mitgliederversammlung ist also unumgänglich (ihr könnt euch allerdings mit einer Vollmacht vertreten lassen). Wichtig ist, dass Solidarmitgliedschaften für ein Jahr geschlossen werden, bzw. für eine Saison. Das verschafft dem Betrieb die nötige Sicherheit, um gut durch das Jahr zu kommen. Solidarmitgliedschaften können für Familien oder Einzelpersonen abgeschlossen werden. Der Unterschied liegt dann in der Höhe des Vereinsbeitrages.
Als Fördermitglied wollt ihr die ganze Sache unterstützen, aber kein Gemüse beziehen. Das ist richtig toll! Ihr legt die Höhe des Betrages weitestgehend selber fest und könnt jederzeit wieder aussteigen.
Vereinsbeitrag: Für jegliche Kosten innerhalb des Vereins (Versicherung, Veranstaltungen, Raummieten). Derzeit 25€/Jahr
Solidarbeitrag: Wird in der Mitgliederversammlung durch die Bieterrunde festgelegt. Anhand anderer bestehender Solawis dreht es sich um rund 80€-120€/Monat.
Fördermitglied: Ihr seid Teil des Vereins, zahlt einen von euch festgelegten Beitrag, bezieht jedoch kein Gemüse. Der Beitrag muss mindestens dem jährlichen Vereinsbeitrag entsprechen.
Wir wollen versuchen, die Solawi so solidarisch wie möglich aufzubauen. Die Bieterrunde soll dabei helfen, allen Menschen die Möglichkeit zur Versorgung mit regionalen Produkten zu geben.
Vor der Bieterrunde wird die Kalkulation für das kommende Jahr vorgestellt und auch der zu leistende Durchschnittsbeitrag pro Mitglied präsentiert, den es benötig, um den Anbau zu finanzieren.
Dann werden Zettel verteilt und jeder kann anhand des Durchschnittswertes schauen, wieviel er monatlichen geben möchte und kann.
Die Zettel werden eingesammelt und hinter verschlossenen Türen zusammengezählt. Ist der Gesamtbeitrag für einen erfolgreichen Anbau gedeckt, werden die Beiträge entsprechend vom Vorstand festgehalten. Reicht es noch nicht, gibt es eine weitere Bieterrunde bis die Kosten des Anbaus gedeckt sind. Nur der Vorstand sieht dabei einzelne Namen und Beiträge.
Aufgrund der Bieterrunde ist wichtig als Mitglied bei der Mitgliederversammlung zu erscheinen und Teil von der Bieterrunde zu sein. Möglich sind auch Vollmachten mit einem entsprechenden Höchstgebot.